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In Stellas Schamdreieck hatte sich ein großer, dunkler Fleck gebildet und hatte den Stoff der Hose fast durchsichtig werden lassen. Er war so durchtränkt, das Cat noch weiter heranzoomte, um die erotischen Bewegungen der geschwollenen Schamlippen erkennen zu können. Bei ihr angekommen, versagte schließlich der Akku ihrer Kamera und sie legte sie zuerst in den Rucksack. Während sie hockend das Gerät verstaute, sah sie, dass auch die Innenseiten ihrer eigenen Schenkel verräterisch glänzten, was sie durch das hochgerutschte Kleid erkennen konnte. Vielleicht hätte sie doch besser heute einen Slip getragen, dachte sie belustigt. Am besten einen aus Latex, der die Säfte im Inneren behielt. „Es ist alles gut, ich hol dich jetzt da runter.” Dann nahm sie den Ersatzslip aus dem Rucksack, den sie in weiser Voraussicht mitgebracht hatte.
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Zunächst fesselte er ihre Knöchel mit einem weiteren Paar Handschellen, dann legte er ihr einen schmalen Gürtel um die Taille, stramm, aber doch erträglich. Ein Scharren war zu hören und als Jana sich umdrehte, konnte sie sehen, dass Nina ein Schaukelpferd hereingebracht hatte. Fast hätte Jana gelacht, doch dann ging ihr auf, was ihre Peiniger vorhatten. Für Jana waren es 36.000 Sekunden Qual gewesen. Zuerst hatte sie noch versucht, sich zu befreien, doch vergeblich. Weder konnte sie ihre Hände befreien, noch das Halsband lösen noch an den Schnallen ihres Knebels etwas erreichen. Mit den an das Schaukelpferd gefesselten Knöcheln musste sie auf diesem sitzen bleiben, sich zur Seite fallen lassen hätte bedeutet, sich zu strangulieren. Jana stöhnte, als ihre Befreiungsversuche sie zwangen, sich an den Kugeln zwischen ihren Beinen zu reiben. Vaginal doggy.Gespräche.
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